Spikes für Reifen

letzte Aktualisierung 2016

Wenn die Fuhre mal wieder ausbricht…

fahrzeuge_motorrad_spikes

Mehrflanschspikes SITEK (sog. Rallyspikes; Sintermetallmantel u. Hartmetallkern)

 

Hinweis:

Es geht hier hauptsächlich um Spikes für Motorradreifen. Grundsätzlich lassen sich auch viele Spikes in grobstolligen oder vorbereiteten PKW-Reifen verwenden. Auch Arbeitsmaschinen lassen sich aufgrund der groben Bereifung oft mit Spikes versehen. Spikes-Fahrradreifen kauft man am besten, da die Möglichkeiten beim Fahrradreifen sehr beschränkt sind.

Folgende Abschnitte gibt es zu lesen:

 

Spikes

Es gibt viele falsche Informationen zu Spikes im Internet. Dies liegt oft am Zitieren unbestätigter Meinungen oder von unqualifizierten Forenbeiträgen. Nur sehr selten werden eigene Erfahrungen geschildert und wenn doch, ist es immer noch interessant zu wissen, ob die Spikes auch sinnvoll verarbeitet wurden. Dies ist oft nicht der Fall. Ich fahre seit 1997 jedes Jahr mit Spikes in Norwegen und Schweden (bis 2011).
Es gibt Spikes zum Einschießen und zum Einschrauben. Außerdem gibt es Bastellösungen (Schrauben in Stollen drehen, Mantel durchschrauben usw.). Alle mir bekannten Lösungen werde ich hier vorstellen und mit Erfahrungen unterlegen. Selbstverständlich können auch fertig bespikte Reifen von Händlern bezogen werden (z.B. Spikereifen von Mefo oder Mitas – früher Trelleborg).
Wichtig ist das Bespiken des Vorderrades, da es die Maschine in der Spur halten muss. Das Hinterrad hat bei mir oft 50 Prozent seiner Spikes verloren und fuhr sich kaum anders. Vorn verliert man auch selbst eingeschossene Spikes nicht, da keine Beschleunigungskräfte aufgenommen werden müssen. Mit Spikes kann man auch vorn verhalten bremsen. Der schlimmste Feind der Spikes sind Asphalt und Schotter. Auf Asphalt fährt sich ein falsch bespikter Reifen wie Plattfuß und Lagerschaden zusammen. Vor allem die Mittelstollenreihe im Vorderreifen ist dafür verantwortlich. Schotter reißt Spikes regelrecht heraus. Professionell eingeschossene und verklebte Spikes werden dagegen so gut wie nie verloren gehen – sie verbiegen sich aber oft oder werden sehr scharf angeschliffen durch den Asphalt.

Ausprobieren auf eigene Gefahr! Hinweis am Ende der Seite beachten!

 

Spikes einschießen

Das Einschießen von Spikes in Motorradreifen kann man in vielen Ländern in Werkstätten machen lassen oder man besorgt sich eine Spikepistole (Einsetzgerät) und die entsprechenden Spikes dazu. Spikes können in vorgebohrte Reifen (vom Hersteller bereits so hergestellt) oder in selbst gebohrte Reifen eingeschossen werden. Ein vorgebohrter Reifen darf vorher nicht gefahren worden sein, damit sich keine kleinen Steinchen oder Dreck in den Bohrlöchern befinden. Der Reifen würde beim Spiken sonst beschädigt werden. Außerdem kann die Spikepistole davon kaputt gehen (vor allem die Spreizlamellen). In vorgebohrte Reifen passen nur ganz bestimmte, für den Reifen vorgesehene Spikes.

Achtung: Wer unterwegs von Werkstätten Spikes einschießen lässt, sollte darauf achten, dass die Bohrlöcher nicht zu großzügig gewählt wurden – die Spikes fliegen dann sehr schnell wieder raus.

 

Maschinen (Spikepistole, Einsetzgerät)

Für den Selberspiker kommen nur Handpistolen in Frage, alles andere wäre zu teuer. Es gibt verschiedene Ausführungen von Spikepistolen. Die Tellerdurchmesser der Spikes fangen bei 6,5 mm an (der Teller ist die dicke Verbreiterung am unteren Ende des Spikes). Da Motorradreifen nicht sehr hohe Stollen haben, empfiehlt es sich, einen kleinen Durchmesser zu nehmen (8 mm). Bei einem Tellerdurchmesser von 8 mm gibt es bereits 10 mm lange Autospikes und 10 mm lange Rallyspikes (es sollten aber 13er genommen werden). Bei größeren Durchmessern gibt es nur längere Spikes, welche für gängige Stollenreifen nicht geeignet sind.
Die Spikepistole wird mit Druckluft betrieben. Am besten, man benutzt sie an der Anlage einer befreundeten Werkstatt. Die Druckluftanlage muss den gängigen Spezifikationen genügen. Man kann eine AS-8 von OKU nehmen, die reicht in den meisten Fällen aus. Diese Pistole ist eigentlich nur für Einflansch-Spikes (Single Flange) gedacht, funktioniert aber auch schon seit Jahren mit Rallyspikes (Multiflansch-Spikes). Aber am besten vorab klären, sonst gibt es womöglich Überraschungen nach dem Kauf. Wir benutzen eine AS-8 und schiessen damit 8×10 Autospikes und 8×13 Rallyspikes (Tellerdurchmesser ist teilweise 9 mm, passt aber trotzdem).
Die Pistolen könnt ihr über den Fachhandel (z.B. Stahlgruber) bestellen. Macht euch bitte bei der Hersteller-Webpage (OKU) schlau, bevor ihr beim Fachhandel nervt. Meist wissen die dort nicht viel über Spikes. Druckluftpistolen sind natürlich nicht ganz billig. Bei OKU kann man nicht direkt bestellen (nur Händler). Eine AS-8 kostet ca. 400 Euro.

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_11

Spikepistole

fahrzeuge_motorrad_spikes_10

Lieferumfang AS-8

 

Spikes – Arten und Anwendung

Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Spikes. Material (Edelstahl, Stahl, Alu, Plastik) und Form sind sehr vielseitig. Die interessanten Spikes sind normale Autospikes (Single Flange) und sogenannte Rallyspikes (Multi Flange). Die Autospikes haben einen Edelstahlkern und einen Stahlmantel (Sinterspikes), sind zylindrisch und haben unten einen Teller, welcher den Spike im Reifen festhält. Der Rallyspike sieht eher aus wie ein Tannenbaum mit mehreren kleineren zusätzlichen Tellern – damit er besser hält. Außerdem ist er an der Spitze konisch und nicht flach, wie ein Autospike.
Spikes bekommt ihr ebenfalls über den Fachhandel. Auch hier gilt: vorher die Page mal besuchen: (SITEK). Autospikes sind relativ preiswert (40-80 Euro pro 1000 Stück). Rallyspikes dagegen recht teuer. Abnahmemenge liegt bei 1000 Stück, welche dann schnell mal 300-400 Euro kosten.

Bei Fahrten auf Eis empfiehlt sich folgender Einsatz von Spikes (hierbei entspricht die Höhe dem Herausschauen des Spikes aus dem Stollen). Diese Anordnung hat sich aufgrund jahrelanger Tests in der Zusammenarbeit mit der Firma Mefo Tires als beste Lösung herauskristallisiert (auf regulären Straßen nicht erlaubt):

      • Vorderrad Mittelstollenreihe: Autospikes oder tief versenkte Rallyspikes (1 mm bis max. 1,5 mm Höhe)
      • Vorderrad 1. Seitenreihe: Rallyspikes (2-3 mm Höhe); Außenreihe nicht bespikt
      • Hinterrad Mittelstollenreihe: Autospikes oder tief versenkte Rallyspikes (1,5-2 mm Höhe)
      • Hinterrad 1. Seitenreihe: Rallyspikes (3 mm Höhe); Außenreihe nicht bespikt

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_12

links Auto-, rechts Rallyspikes

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_13

Rallyspikes auf Hinterrad

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_14

Autospikes auf Hinterrad

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_15

Rallyspikes auf Vorderrad

 

Gummimischung und Profil

Es ist wichtig, welche Gummimischung gefahren wird. Wer nur in der Kälte fährt und meist Eis und Schnee unter die Stollen bekommt, fährt mit einer weichen Gummimischung am besten. Die Stollen müssen allerdings hart genug sein, um die Spikes halten zu können. Die Kombination weicher Gummi und Spike lässt sich nur über das Einkleben der Spikes realisieren. Bei Einsatz von weichem Gummi muss also zusätzlich geklebt werden. Dafür hat man dann optimalen Grip auf Eis.

Auf Schnee sind ein hohes Negativprofil und kleine Stollen notwendig um Grip zu erzeugen. Die Spikes kommen nur zum Einsatz, wenn sich unter der Schneedecke eine Eisfläche vorhanden ist und der Stollen bis dahin durchdringt. Dies ist bei weichem, losen Schnee der Fall.

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_16

Hier geht es mit Stollen und Spikes nicht weiter.

 

Wie kommt der Spike in den Reifen?

Einbauanleitung:

      • Bohrer vorbereiten (Anschlag anbringen; Bohrdurchmesser bei 8x13RY ca. 3,1 bis 3,2 mm)
      • Bohrer ohne Anschlag werden die Decke vernichten
      • Bohrtiefe laut Einsetztiefe (Länge des Spikes minus Höhe)
      • möglichst Gummibohrer nehmen aber ein normaler Bohrer geht zur Not auch
      • Unterlage bereit stellen (als Garagenbodenschutz gegen Spikesschäden)
      • Rad ausbauen (geht besser; im eingebauten Zustand eine ziemliche Plackerei)
      • Reifen säubern (Dreck zur Schonung der Spikemaschine vermeiden)
      • alle Löcher in Stollen bohren (Akkubohrer nehmen)
      • Spikepistole an Druckluft anschließen
      • Spikes in Pistole füllen (passen ca. 5-8 Stück rein)
      • Spikepistole an der Spitze in etwas Spüliwasser tauchen (geht deutlich einfacher)
      • Spikepistole in gebohrtes Loch drücken und abschiessen (nach etwas Übung hat man das raus)
      • jetzt braucht man etwas Kraft: Pistole tief hinein drücken, sonst sitzt der Spike nicht richtig
      • fertig, nächster Spike

 

Sinnvollerweise bohrt man erst alle Löcher und spikt dann anschliessend durch. Man braucht als ungeübter Spiker einen ganzen Tag für zwei Reifen mit vielen Spikes. Mit Erfahrung dauert ein Reifen 1,5 Stunden (bei 3-4 Reihen Spikes). Eine Reihe geht natürlich schneller. In skandinavischen Werkstätten wird oft zu groß vorgebohrt, damit die Arbeit schneller vonstatten geht. Die Spikes fliegen dann auch relativ schnell wieder heraus. Wer mit einer Zange arbeiten will muss sogar größer bohren (3,5 mm und größer), sonst schafft man es nicht, den Spike in das Loch zu drücken. Der Spike hält dadurch sehr schlecht. Abhilfe schafft nur das Einkleben des Spikes mit elastischem Kleber. Einige haben es mit Sikaflex probiert. Schwarzes Sika sieht besser aus. Man sollte Sika mit UV-Schutz verwenden. In guten Werkzeugläden, Boots- und Campingausstattern gibt es dazu Beratung. Das Ganze ist aber eine ziemliche Sauerei und sehr sehr mühevoll.

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_17

Anschlag für Bohrer

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_18

Einschießen der Spikes

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_19

Größenvergleich

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_20

500er Packung Spikes von Sitek

 

Spikes einschrauben

Einschraubspikes gibt es in verschiedenen Ausführungen. Der Bezug kann über Skandinavien, den USA oder auch in Deutschland erfolgen.

Spikes können z.B. hier beschafft werden:

      • Koldkutter (USA) – nicht so empfehlenswert (Sechskantkopf)
      • Touratech (Deutschland) – BestGrip – sehr gute Schraubspikes
      • Vonblon (Österreich) – BestGrip – wie Touratech

 

Die Kosten liegen ca. bei 50 bis 70 Euro pro 100 Stück. Wer ordentlich bespikt fahren will, sollte ca. 150 bis 200 Spikes pro Reifen einplanen. Mindestmenge wird oft mit 50 Spikes pro Reifen angegeben, was ich persönlich für zu wenig halte. Zur Zeit sind die BestGrip-Spikes empfehlenswert (best-grip.com).

Größen Best-Grip:

  • 1200 – ziemlich kurz
  • 1400 – gehen schon
  • 1500 – auf jeden Fall besser und empfehlenswert (aus Asphalt schon problematisch)
  • 1800 – sehr guter Grip in Eis (Auf Asphalt sehr eierig und gewöhnungsbedürftig)

 

Einschrauben mit Akkuschrauber und Ratsche

Die einfachste Möglichkeit ist das Einschrauben der Spikes mittels Akkuschrauber. Dazu benötigt man die Spikes und den dazugehörige Einschraubadapter. Dieser ist ein einfacher Stift mit einer formschlüssigen Einschraubhilfe für den Spike. Beim Einschrauben sollte der Reifen sauber sein und die Spikes schrauben sich leichter, wenn sie befeuchtet werden (Spüliwasser). Die verschiedenen Varianten der Einschraubspikes haben meist auch unterschiedliche Einschraubhilfen (Sechskant, Kreuz, Spezial). Kleine Akkuschrauber sind eher ungeeignet, da die Akkukapazität nicht ausreichend ist. Kleine Ratschen (z.B. die aus dem Victorinox-Set) helfen auch weiter. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte die Spikes verkleben (loctite). Herausschrauben geht dann natürlich nicht mehr.

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_21

Einschraub-Spikes BestGrip (Bezug: Touratech; hier 1400er Größe)

 

Bastellösungen

Einige Bekannte von mir haben verschiedene andere Lösungen ausprobiert. Selbst gesehen habe ich Schrauben, welche von außen eingeschraubt wurden. Eine weitere Möglichkeit ist das Durchschrauben des Mantels. Alle Bastellösungen halten nicht sehr lange, weil die verwendeten Materialien zu weich und auf einer eisfreien Straße schnell verschlissen sind. Echte Spikes haben immer Hartmetallkerne, welche nur sehr langsam verschleißen. Mit ihnen kann man viele tausend Kilometer auch auf Asphalt fahren.

 

Schrauben (von außen eingeschraubt)

Die Schrauben haben Sechskantköpfe und sind aus Stahl. Die Länge differiert je nach Stollenhöhe. Etwas Sicherheitsabstand muss eingehalten werden, also die Schraubenlänge etwas kürzer wählen. Die Schrauben werden einfach mit einer Nuss mit dem Akkuschrauber eingeschraubt. Das kann man auch unterwegs an jeder Ecke erledigen (so man den schweren Schrauber mitschleppt). Auch kann man einen Schrauber in einer Werkstatt leihen.
Das Einschrauben geht relativ schnell. Leider haben Schrauben einen großen Nachteil. Da immer wieder mehr oder weniger lange Strecken über Asphalt gefahren werden müssen, verschleißen die Schrauben extrem schnell. Nach ein paar Kilometern ist deutlicher Verschleiß sichtbar. nach 20 Kilometern ist kaum noch was übrig von den Schrauben. Das kommt natürlich auch auf die Fahrweise, die Motorstärke und das Gewicht der Maschine an. Der Grip auf Eis ist mit neuen Schrauben nicht schlecht. Der Vorteil ist der Preis. Die Schrauben sind natürlich extrem billig gegenüber Spikes.

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_22

Schrauben als Spikesersatz

 

Schrauben (von innen durch den Mantel geschraubt)

Durch diese Vorgehensweise wird der Mantel definitv zerstört. Inwieweit diese Lösung funktioniert bleibt abzuwarten. Zu Testzwecken hat ein Bekannter diese Lösung ausprobiert. Als Schrauben sollten zwingend Schlossschrauben mit halbrunden Köpfen verwendet werden, sonst wird der Schlauch garantiert beschädigt. Zwischen Schlauch und Mantel empfiehlt sich eine Schutzschicht einzuziehen. Reifenhalter sind ebenfalls zu empfehlen.

 

fahrzeuge_motorrad_spikes_23

Mantel durchgeschraubt

 

Hinweise

Keine Gewähr für Umbauten, Sicherheit und Funktion der Spikes. Bitte Sicherheitsvorschriften, StVO, Zulassungsvorschriften beachten! Alle Änderungen unternehmt ihr auf eigene Gefahr und unter eigener Verantwortung! Rallyspikes sind auf allen Straßen (auch im Ausland) verboten. Autospikes werden noch in vielen Ländern gefahren. Bitte informiert euch vor Nutzung von Spikes!

 

Fahrten mit Spikes-Motorradreifen

Hier in diesem Büchern sind die Fahrten mit den Spikesreifen festgehalten. Cover anklicken für mehr Infos.

 

buch_buecher__Fjord buch_buecher__Winter

10 Antworten

  1. Matzmann sagt:

    Servus Tom

    Grüße vom Matzmann!

  2. Fabian Stubenvoll sagt:

    Kann man die Sitek Spikes heute noch erwerben? Direkt bei der Firma anfragen oder wie?

    Lg Fabi

  3. Väterchen Frost sagt:

    Vielen Dank für die lesenswerte und interessante Zusammenfassung zu Spikes auf Motorradreifen!!

  4. FoX sagt:

    Das ist wohl die beste verfügbare Information über Spikes für Motorräder. Vielen Dank für die Mühe!
    Alles schön umfassend dargestellt. So kann man sich überlegen, mit welchem finanziellen und mehr oder weniger praktischen Aufwand man sein Ziel erreichen möchte. Echt super zusammengestellt!! Dank!

  1. 2. Dezember 2015

    […] […]

  2. 11. November 2019

    […] Wer Spike Reifen sein Eigen nennt, hat natürlich prinzipiell die besten Voraussetzungen. Allerdings gibt es auch hier verschiedene Möglichkeiten. Es gibt Spikes die in den Reifen geschossen werden und welche zum eindrehen. Wir haben Reisende mit einem Womo getroffen, die zwar Spike Reifen hatten, allerdings nur welche zum eindrehen und in Schweden werden Spikes nur in den Reifen geschossen. Hier ist eine informative Seite die uns gut geholfen hat und über die verschiedenen Möglichkeiten aufklärt https://www.vesab.de/wpvesab/fahrzeuge/spikes-fuer-reifen-2902/ […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert